Happy New Year

Wir machen ...
 

JENS PAUL WOLLENBERG

samstag 21 november 2015 beginn: 19 uhr

... es geht weiter ...

Lieder und Texte



mit Uta Pilling (Straßenmusikerin)
Valeri Funkner (Bajan)


"Wollenberg, der sich mit Lust um das Erbe von Charms, Kafka und Bukowski kümmert, hebt das Schwere, beleuchtet das Schwarze, meint das Absurde ernst. Sein aggressiver Blues hat einst die DDR-Kulturaufsicht verstört."
Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung





Eintritt 10 Euro

Friedrich II. im Literaturhaus

samstag 24 oktober 2015

16 Uhr

Enthüllung eines Bronzebildes von Claudia Weidenbach

Im Oktober 1760 pernoncieret der König von Preußen selbst mit seiner Suite bei Pastor Falke im Pfarrhaus von Wildau Wentdorf, dem heutigen Literaturhaus W.W.
Zur Erinnerung an diesen Aufenthalt errichtet die Wildau Wentdorfer Künstlerin Claudia Weidenbach eine Bronzebildtafel am Haus.
Als Schirmherr ist Tilo Wolf, der Leiter des Museums in Dahme, geladen.


 Salon zu Ehren des Königs

ab 19 Uhr

Salondame Tina Krug führt durch den Abend. Die Teilnehmer sind aufgefordert, eine kleine Geschichte oder ein Gedicht über den "Alten Fritz" mitzubringen und auch vorzutragen. Die Geschichte kann auch selbst geschrieben sein, sie sollte aber nicht mehr als 15 Minuten in Anspruch nehmen.

Erwünscht ist Garderobe im Stile des 18. Jahrhunderts.


PETER M. WEIDENBACH LISZT

samstag 26 september 2015 beginn: 19 uhr
  
Eigene Kompositionen und Texte

KLAMPFEN - UND BÄNKELGESÄNGE
aus 15 Jahren musischer Wanderschaft




Peter M. Weidenbach Liszt hatte viele Namen in seiner Laufbahn als Bänkelsänger, Bohemien und Dichter.
Heute noch hört der Kärntner auf Namen wie Kunstnix, Sansart, Maza oder Magista Matza, Maitre Corbeau und Diseur Diserable. 
Bescheiden scheint dagegen sein Wildau Wentdorfer Spitzname "Anton", obwohl er schon gerne mal als Skilehrer in Tirol gewirkt und dort in den verschneiten Skihütten seine Guitarre ausgepackt hätte. 




Als Interpret von Bertolt Brecht und Frank Wedekind Liedern und Bearbeiter von Texten des altfranzösischen Dichters Francois Villon und des genialen russischen Liedermachers Vladimir Vysotski hat Peter M. Weidenbach Liszt auch viele eigene auf seine Zeit bezogene Lieder geschrieben. Die meisten entstanden in den Jahren von 1984 bis 1999. Veröffentlicht wurden sie in drei illustrierten Bänden:
"Bürgerschrecks Liederbuch" - "Maza in Weimar" - "Einst hab ich die Tanten geschlachtet".


Treffpunkt "Hafenkneipe"

Freut Euch auf eine lange Nacht in der neu errichteten Hafenkneipe.
Bei schlechtem Wetter im Literatursalon des Hauses.


Eintritt: 8,- Euro

Joachim Ringelnatz

samstag 27 juni 2015                                 beginn: 20uhr

 "Hafenkneipe"


In der Kneipe 'Zum Südwester'
Sitzt der Bruder mit der Schwester
Hand in Hand.
Zwar der Bruder ist kein Bruder,
Doch die Schwester ist ein Luder ...


Gedichte des Schriftstellers, Kabarettisten und Malers 
Hans Gustav Bötticher

mit Peter M. Weidenbach Liszt

KURT TUCHOLSKY

Satiren und Gedichte